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Konzertberichte

Also, an alle die es geschafft haben mein Forestglade Desaster zu lesen, und sich eventuell sorgen machen, auch wenn sie mich nicht kennen, hier nun ein Nachtrag:

Nachdem ich heute abend von meinem Bruder gehört habe, dass die Symptome die ich aufgrund des Insektenstichs habe, durchaus für Bolero, Boelerose, Boe.. naja, diese Zeckenkrankheit, sprechen können, war ich nun um 10 in der Ambulanz des Allgemeinen Krankenhauses.

Nach 1 Stündiger Wartezeit die Diagnose: Eine Infektionskrankheit (iiih, das klingt immer so eklig.. isses nicht, ich schwör :-) namens Rotlauf. Die dadurch entsteht wenn die Staphilokocken (diese bösen grünen Männchen in "Es war einmal das Leben") unter die Haut gelangen. Also quasi eine Blutvergiftung, zb. wenn die Gelse vorher an verseuchtem Fleisch gesaugt hat. Das kriegen zb. öfters auch Fischer, Hausfrauen und Fleischer, die oft mit Fleisch zu tun haben. - hab ich gelesen.

Behandlung: 3 Tage schonen, also leider nicht arbeiten dürfen *g*, und 1 Woche Antibiotika, also leider nicht weggehn dürfen, da kein Alkhol erlaubt.

Ohhhh yes, life IS a bitch!

Schon vor einigen Wochen stand es fest. Als ich die ersten Bands vom diesejährigen Forestglade-Lineup gelesen hab, Sportfreunde, Placebo, BEATSTEAKS (muss ich sehn), Cypress Hill, Wir Sind Helden, Black Rebel Motorcycle Club.. da war klar: ich muss nach Wiesen zu diesem Festival fahren.
Der ursprüngliche Plan: Wir - Silke, Roman und ich - fahren gemütlich mit Romans Auto hin, mieten uns eine Pension in der Nähe für die Übernachtung (Ja, ich weiß wir sind Weicheier weil wir nicht zelten) und fahren Sonntag Nacht wieder retour. Guter Plan. 3-Tages-Pässe schon lang vorher organisiert. Alles klar - kann nichts mehr schief gehn.

Und genau dann, wenn du denkst es kann eigentlich nichts schief gehen, dann kommt Mr. Murphy mit seinem Gesetz, und verhunzt alles, was es zu verhunzen gibt.

Erste Plan-Änderung kurz vor dem Festivalwochenende: Roman will eigentlich am ersten Tag nicht hinfahren, muss bis halb 6 arbeiten, und will dann nicht mehr mit dem Auto rausfahren. Nun gut - Plan B: Silke und ich organisieren uns für den ersten Tag den Shuttle-Bus hin und retour, wir stornieren die erste Nacht in der Pension und fahren dann am nächsten Tag gegen 12 Uhr gemütlich mit Romans Auto hinaus, und wie gehabt, Sonntag nacht wieder zurück.
Soweit so gut, der Tag war also gekommen, Freitag - ich hab mir frei genommen, Shuttle Bus fährt um 10:30 Uhr vormittag. Als ich jedoch aufwachte bemerkte ich starke Schmerzen an meinem rechten Knöchel. Rückblende:

[Donnerstag Abend, mein Bruder feiert seinen 30er in einem Donaurestaurant. Ziemlich heißes Wetter, die Gelsen fühlen sich wohl. Vor allem an meinen Beinen. Ich scheine ihnen doch sehr zu munden, zu sehr, denk ich so bei mir. Ein schlag auf meinen rechten Knöchel, hab sie erwischt, sie konnte mich aber noch stechen. Blöde Viecher. Komischerweise blutet der Stich. Ob das normal ist?] Vorblende:

Freitag Morgen, mein Knöchel schmerzt wie schon erwähnt. Diese eine Gelse hätte wohl einen Besuch beim Doktor machen sollen, bevor sie mich stach. Jener Gelsendippel wirkte nämlich vom Durchmesser her ungewöhnlich groß.

Nun gut - ich bin ja kein Lulu. So machte ich mich also auf zum Shuttle. Gemütliche 1-Stündige Fahrt. Der Busfahrer kannte sich zwar nicht aus, und fuhr zweimal im Kreis, aber dennoch schafften wirs ohne allzugroße Umwege zum Gelände.

Erstmal ein Bier, dann was essen, dann noch ein Bier und mal zur Bühne schaun. Die ersten sechs Bands empfand ich als eher unaufregend. Einige Bier und einen Cocktail später dann die interessanten Bands. The int. Noise Conspiracy rockte, Sportfreunde roquen sowieso, Placebo - oft gesehn, immer genial.

Nach einigen Stunden unter dem wohlig warmen Wiesen-Zelt dann der Kälteschock draussen. Wieso isses im Sommer so eisig? Ich hätte mir doch die Worte meiner Mutter einprägen sollen, die damals schon immer meinte "Nimm dir was warmes mit, du kannst nie wissen obs nicht am Abend kalt wird" .. nun gut, frierend in kurzen Hosen und T-shirt warteten wir nach den Konzerten auf den Shuttle. Die freudige Erwartung an einen warmen Bus, wurde von einer voll aufgedrehten Klimaanlage zu nichte gemacht. Zu müde um mich aufzuregen, *schnarch* .. kurz aufgewacht.. *wieder schnarch* .. hm, dachte ich, da blästs schon ganz schön kalt auf mein Gesicht und meine Füsse. egal *schnarch*

Am Schwedenplatz angekommen, stieg ich dann ziemlich groggy aus dem Bus aus, und dann der nächste Kälteschock. Und ich meine KÄLTEschock. Ein extremer Schüttelfrost überkam mich. Und ich meine SCHÜTTELfrost. Konnte kaum laufen vor lauter schütteln. Gottseidank bin ich in 5 Minuten zuhause. Ob ein Gelsenstich so extreme Nebenwirkungen haben kann? Oder war ich von der Klimaanlage und der Kälte draussen so unterkühlt? Oder bin ich zwar aufgewacht, jedoch mein Kreislauf nicht? Oder der Alkohol? Fragen über Fragen.

Die Nacht: der Horror. Zuhause angekommen wickelte ich mich sofort in meine Decke. Mir war eiskalt, mein Körper war jedoch heiß, ich fühlte mich wie ein Heizkissen, nur mir wurde einfach nicht warm. Um halb 3 hatte ich mich ins Bett gelegt, um 7 fiel mein Blick das letzte mal auf den Wecker. Da dürfte ich dann wohl eingeschlafen sein.

Nun gut, Wecker läutet um halb11, um 12 treff ich mich ja mit Roman und Silke um wie geplant mit dem Auto rauszufahren. Ah, mein Knöchel schmerzt, apropos Knöchel, dieser war nicht mehr zu sehen, war von dem Gelsendippelberg überdeckt. Ob ich mir Sorgen machen soll? Ach nö. Ich freu mich auf die Beatsteaks. Dann klopft Murphy an: Das Telefon läutet, Silke sagt "Verdammt, wir haben ein Problem, bei Romans Auto funktionieren die Bremsen nicht mehr, er fährt das Auto grade zur Werkstatt. Wir müssen uns überlegen wie wir rauskommen." Toll, dachte ich, war ja klar. Okey, fürs Shuttle isses zu spät, also Zugverbindung raussuchen.
Um 15:30 spielen die Beatsteaks, die muss ich sehn. Also Zug vom Südbahnhof um 12:57, geplante Ankunft in Wiesen gegen 14 Uhr. Perfekt.

Neuer Plan für das Festival. Da kein Auto vorhanden, nun also mit dem Zug hin, und mit dem Shuttle in der selben Nacht wieder retour. Da wir nur mit dem Auto zur 8 km entfernten Pension fahren hätten können, entschieden wir uns auch die zweite nacht zu stornieren. Die Pensionsbesitzer waren erfreut.

Treffpunkt um 12:30 beim Bahnhof, noch schnell Zigaretten und Frühstück einkaufen, und ab zum Bahnsteig. Beim Kartenkauf fragten wir den eigentlich sehr kompetent wirkenden Mann am Schalter welcher Bahnsteig denn der richtige sei. Er meinte zwei mal: Bahnsteig 18.
Nun gut, wir entschieden uns ihm zu vertrauen. .. Tja, es wurde 12:55 .. beim Bahnsteig war jedoch kein Zug zu sehen. Roman begann zu scherzen, und meinte:"Ha, warscheinlich ist der Zug da drüben unserer, und wir stehen ganz falsch" ..wir lachten, entschieden uns jedoch dann doch, einen der hier Arbeitenden zu fragen. Frage: Wo ist denn der Zug, der um 12:57 nach Wiesen fährt? Verspätung? Antwort: Nein, *auf Bahnsteig 14 zeigend* - DAS war der Zug nach Wiesen. .. geschockt blickten wir dem davon fahrenden Zug nach und verfluchten den kompetent wirkenden Herrn am Schalter. Es gäbe noch einen Schnellzug nach Wr. Neustadt, und von dort nach Wiesen. Der fährt in 9 Minuten, meinte der Herr, der auf den davon fahrenden Zug zeigte. Also dann, Beine in die Hand, und Schnellzug suchen.
Schnell gefunden, reingesetzt - oh einer der neuen Wieselzüge, gemütlich. Hoffentlich heißt der nicht umsonst SCHNELLzug und wir erwischen den richtigen Anschlusszug in Wr. Neustadt, damit wir die Beatsteaks nicht verpassen, dachte ich. Kaum hingesetzt bemerkte ich ein Pochen in meinem Kopf, und eine ungewöhnliche Hitze in meinen Wangen und meiner Stirn. Die Kälte vom Vortag und die wenigen Stunden Schlaf machten sich bemerkbar.

So, fast in Wr. Neustadt, wir fragen den Schaffner, wann der Anschlusszug wegfährt. "14:33" sagte er in sehr überzeugtem Tonfall. Perfekt, geht sich alles aus.

Nun wäre das Gesetz von Murphy nicht so bekannt, wenn es einem alles so leicht machen würde.

In Wr. Neustadt angekommen, schnell zum Info-Schalter und fragen wo der Anschlusszug wegfährt. Bahnsteig 21, um 15:33 war die Antwort. "Wa..Wie.. aber.. Um.. 15 uhr 33??!??" Aber der Schaffner sagte doch... "Ja, um 14:33 fährt der Zug aber nur unter der Woche." Toll.. Beatsteaks kann ich mir abschminken, und wir müssen 2 Stunden in dem ausgestorbenen Kaff Wr. Neustadt totschlagen. Nun gut, ich war zu müde um mich aufzuregen und ich hatte Kopfweh.

Wir entschieden uns, in einen nahegelegenen Park zu gehen, und uns dort in die Wiese zu legen. Nach zwei totgeschlagenen Stunden, wieder zurück zum Bahnhof und ab in den Zug nach Wiesen.

Dort angekommen machten wir uns auf den 15 Minütigen Fussweg zum Festival. Mein Knöchel schmerzt, ich fühl mich fiebrig, und immer noch müde und mein Kopf platzt gleich.. perfekte Vorraussetzungen für einen wundervollen Festivaltag.
Bei der Bühne angekommen, gehn die Beatsteaks grade unter tosendem Applaus weg. Die Leute durch die Bank begeistert, bis in die letzte Reihe. Am Nachmittag, so viele Leute vor der Bühne, wie zu manchen Headlinern in Wiesen nicht.. Wahnsinn. Schön dass ichs verpasst hab. Bin immer noch zu müde um mich aufzuregen. Erstmal ein Tee mit Rum..
Nach zwei Stunden entschied ich mich für das erste Bier, eigentlich war mir schlecht, aber nach dem Bier gings mir gleich besser. Es is schon so: Man kann zwar ohne Alkohol spass haben, aber mit einem Bier in der Hand schaut die Welt gleich anders aus.
Schlussendlich kam doch noch Stimmung auf, nur mein Kopf wollte nicht aufhören weh zu tun. Und der Gelsendippel an meinem Bein hat sich mittlerweile zu einem 10 cm Durchmesser-großen roten Fleck entwickelt.. ob das irgendwas gefährliches wird? Naja, erstmal noch ein Bier.

BRMC, Cypress Hill und die Helden machten einiges wieder gut. Geniale Konzerte, aber es wurde extrem kalt. Man konnte schon den Atem in der kalten Luft sehen. Haben wir nicht Juli? Also Hochsommer?? Oder hab ich da was nicht mitbekommen?

Zwei Kopfschmerztabletten und einige Bier später machten wir uns also zitternd auf zum Shuttle zurück nach Wien. Am Weg entschieden wir uns dann dafür, den Sonntag sausen zu lassen. Im prinzip hätte mich nur Julia um 12 Uhr interessiert, die anderen musste ich eigentlich nicht unbedingt sehen. Iggy & The Stooges wäre zwar sicher auch cool gewesen, aber was solls.

Erschöpft, zitternd, fiebrig, immer noch mit Kopfweh, und schmerzendem Knöchel kam ich dann zuhause an.
Ergebniss des ereignissreichen Festivalwochendes: Die Band verpasst, die ich unbedingt sehen wollte, zwei mal 60 euro ausgegeben plus Zug- und Shuttletickets, ein Gelsendippel, den sich vielleicht ein Arzt von der Seuchenkontrollstelle ansehen sollte, und ein Fieberthermometer der tatsächlich eine Temperatur von 38,7 anzeigt! Toll...

Nun sitz ich also hier, am Sonntag nachmittag, Resume-ziehend, eingepackt in Jogginghose und dickem Pullover, Ketten-rauchend, und Tee-trinkend, vor meinem Computer. Tja, manche Wochenenden zahlen sich eben wirklich aus.

Was mir mein Schicksal mit dieser ganzen Aktion jedoch sagen wollte, bleibt fraglich.

Wer hätte gedacht, dass mir der letzte Tag am Donauinselfest so ein sensationelles Konzerterlebnis bescheren sollte. Nachdem ich mich am Samstag dem kommerziellen Programm der Ö3-Bühne unterzogen hatte, entschied ich mich am Tag darauf für eine hochwertigere Musikgestaltung - und so fand ich mich gegen 17 Uhr vor der FM4-Stage wieder.

Ich traf mich dort mit einer Freundin von mir, der Eva, ohne die ich wohl nie in den Genuss gekommen wäre, eine norwegische Band mit Namen Kaizers Orchestra kennenlernen zu dürfen. Sie meinte nämlich gleich zu Beginn in ihrer unvergleichlich begeisternden Art:"Kennst Kaizers? Das ist die megaspaßigste Band auf der ganzen Welt!". Weil ich nun sowohl sie, als auch ihren guten Musikgeschmack schon des Längeren kannte, entschied ich mich dafür, ihr zu vertrauen. Denn eigentlich wollte ich lediglich Julia und 3 Feet Smaller sehn, um mich danach wieder in meine vier Wände und das darin enthaltene Bett zu verkriechen. Gut, dass ich das nicht gemacht hab, dachte ich mir dann, als die Kaizers mit den ersten schrägen Tönen los legten. Angekündigt von Fm4-Dave mit den Worten "Those of you who don't know them, are in for a real treat now. They've blown me away twice, and they'll now blow you away!" und er sollte Recht behalten.

Auf den zwei Bühnenleinwänden sah man durch Kameras, deren Standort man nicht feststellen konnte ein, mal flimmerndes, mal verschwommenes, schwarz-weiß Bild. Zu Beginn sah man dort noch einige Besucher, die ganz fasziniert davon sich selbst auf der Leinwand zu entdecken, winkend die Kamera suchten. Und dann wurde es düster. Die "unsichtbare" Kamera schwenkte um, und man sah sie irgendwie auf die Bühne und Richtung Mikrophon wanken, doch ein Blick zum Mittelpunkt des Geschehens zeigte, dass sich dort noch niemand befand. Das war schon die schaurig-gruselige Einstimmung auf das, was noch folgen sollte.

Fünf Männer, bekleidet in schwarzen Anzügen mit weißem Hemd, stürmten nach einer musikalischen Einleitung die Bühne, um "Mr. Kaizer" höchstpersönlich gebührend zu Empfangen. Das Auge fiel sofort auf einen glatzköpfigen Herrn, der sich mit Gasmaske (oder wie wir im Bundesheer gelernt haben: ABC-Schutzmaske) am Gesicht, sogleich an eine Pumporgel setzte um danach in Zombie-Manier, lethargisch in die Tasten zu hauen. Auffällig waren auch die zwei Ölfässer die ganz vorne standen und mich irgendwie gleich an Stomp erinnerten - und ich sollte mich hier nicht täuschen. Denn mit Hilfe von Eisenprügeln wurden diese Tonnen dann später noch ordentlich zum Takt des Schlagzeugs malträtiert. Noch bevor ich mich jedoch fragen konnte, was da jetzt auf mich zukommen wird, ging es auch schon los. Das norwegische Sextett begann mit ihrer morbiden, schaurigen, Live-Show und schaffte es sofort, einem Großteil der Zuschauer ein überascht-beeindrucktes, leicht ängstlich-verwundertes Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Die Augen der FM4ler glitzerten ob der musikalischen Darbietung, die sich irgendwo zwischen Ompa (norwegische Version der Polka), Gypsy- und Zigeuner-Rock, Blues, Punk, Ska und Swing mit ost-europäischen Einflüssen befand. Neben den üblichen Band-Instrumenten - Gitarre und Schlagzeug - sorgte ein Contrabass, zuvor erwähnte Pumporgel, Autofelgen und diverse andere Schrottplatz-Artikel für ein unvergessliches Musikerlebnis.

Mühelos schaffte es auch der Sänger durch Interaktion mit dem Puplikum a la "Who's your daddy?" - "KAIZER!!", "Say Halleluja!" - "HALLELUJA!" und mitgegröhlten Gesangsparts wie "la la la la laaa la, la la la la" auch die noch sitzenden Leute, zumindest ihrem Gesichtsausdruck nach, zu begeistern. Dass sämtliche Songs in norwegisch gesungen wurden, machte die ganze Show irgendwie nur noch stimmiger. Würde Kaizers Orchestra nämlich auf Englisch singen, wären sie schon längst von sämtlichen Vivas und MTVs dieser Welt aufgegriffen, und zu großen Stars gemacht worden. So bleiben die Kaizers jedoch ein Geheimtipp für Auserwählte, und mit dem von mir lauthals mitgesungenen "Refrain" einer der letzten Songs im Kopf (la la la la laaaaaa la, la la la la) wankte ich mit leicht verklärtem Blick und glücklich, dieses Eregnis miterlebt zu haben, nach Hause.

auch veröffentlicht auf http://www.musicchannel.cc

 

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